Verkehr und Sicherheit

4 Vorschläge für mehr Sicherheit in der Südstadt

Geschrieben von Bernd Wroblewski

“Runder Tisch Sicherheit”
Wir brauchen ein kommunales Sicherheitskonzept. Und das muss mit Bürgerbeteiligungen, runden Tischen für jeden Stadtteil erarbeitet werden. Sicherheit muss wieder sichtbarer werden!

Sichtbar auf der Straße, im Viertel.

Ansprechpartner gesucht:
Kennen Sie Ihren eigentlich Ihren Bezirksbeamten persönlich?
Wofür ist eigentlich das Ordnungsamt wofür B.O.S.S. zuständig?
Früher da stand er an vielen Ecken, Straßenkreuzungen, der Schutzmann!
Aber heute? Klar, wenn Gefahr in Verzug ist dann wählt mal 110.
Aber sonst?
Wenn die Einfahrt ewig zugeparkt ist oder beim Weg zur Schule oder beim Nachhauseweg es auf einmal dunkel ist,
man ein ungutes Gefühl hat, an wen wendet man sich dann?
Sie kennen so ein Gefühl oder Situation doch auch, oder?
Warum kenne ich meine zuständigen Beamten nicht? –

Das muss sich ändern!

Der Bezirksbeamte und der zuständige Mitarbeiter vom Ordnungsamt / B.O.S.S. muss jedem bekannt sein.

Der Bürgerpark darf kein Ersatzraum für Drogenumschlag werden
Durch intensive Polizeiarbeit ist im Bereich des Westerntors und der Alten Torgasse ist die offene Drogenszene
aufgescheucht und teilweise verdrängt worden. Aber nun sieht man das Problem immer häufiger bei uns im
Bürgerpark an der Borchener Straße.
Man sieht hier zwar auch oft Polizei, aber die fährt dann mit dem Auto durch den Park und um die Ecke wird
fleissig weiter gedealt. Das passiert auch vor den Schulen.

Das muss sich wieder ändern.

Jugend-Kommissare
Die Polizei sollte dem Beispiel der Bundeswehr und ihrer Jugendoffiziere folgen und “Jugend-Kommissare”
ausbilden, die in den Schulen und Kitas über die Polizeiarbeit informieren und Vertrauen wie auch Respekt
aufbauen.

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Bernd Wroblewski