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Ein Abend, der alles veränderte: Wie ich die Energiewende in Paderborn mit neuen Augen sah

Geschrieben von Bernd Wroblewski

Es war ein kühler Novemberabend, und ich saß an meinem Schreibtisch. Draußen rauschte der Wind durch die Bäume der Südstadt, und die letzten Sonnenstrahlen tauchten die Straßen in ein sanftes Licht. Auf meinem Bildschirm leuchtete ein Artikel über einen „Batterietsunami“, der über Deutschland rollt. Der Begriff ließ mich stutzen. Batterietsunami? Das klang dramatisch, aber auch faszinierend. Was steckte dahinter?

Ich begann zu lesen – und spürte, wie sich etwas in mir bewegte. Es war nicht nur ein Artikel über Technik oder Zahlen. Es war eine Botschaft: Die Energiewende ist nicht mehr nur eine Idee, sie passiert. Und zwar jetzt. Jede Solaranlage, jeder Batteriespeicher und jede kleine Initiative trägt dazu bei, eine nachhaltige Zukunft zu gestalten. Und plötzlich stellte sich mir eine Frage: Was bedeutet das für uns in Paderborn?

Paderborns Beitrag zur Energiewende

Als sachkundiger Bürger der SPD-Fraktion bin ich in viele Themen rund um die Entwicklung unserer Stadt eingebunden. Oft diskutieren wir über Verkehr, Wohnraum oder die soziale Infrastruktur – wichtige Themen, keine Frage. Doch an diesem Abend wurde mir klar, dass die Energiewende ebenso ein zentrales Thema für Paderborn ist.

Die Paderborner SPD unterstützt aktiv die Energiewende. Unternehmen wie INTILION, die innovative Speicherlösungen entwickeln, zeigen, wie viel Potenzial in unserer Region steckt. Es geht darum, nicht nur erneuerbare Energien zu fördern, sondern auch dafür zu sorgen, dass wir diese Energie effizient speichern und nutzen können. In einer unserer Sitzungen fiel ein Satz, der mir besonders im Kopf blieb: „Ohne Energiespeicher keine Energiewende.“ Und genau das ist es. Speicher sind der Schlüssel, um erneuerbare Energien wie Solar- und Windkraft noch effektiver zu nutzen.

Die Vision: Ein nachhaltiges Paderborn

In Gedanken sah ich ein Paderborn der Zukunft. Dörfer, in denen Gemeinschaftsanlagen für Solar- und Windenergie betrieben werden. Schulen und Sporthallen, die dank eigener Batteriespeicher energieautark sind. Familien, die mit kleinen Solarmodulen und Speichern ihre Stromkosten senken und gleichzeitig das Klima schützen. Und Unternehmen wie INTILION, die nicht nur innovative Technologien entwickeln, sondern auch Arbeitsplätze in unserer Region sichern.

Diese Vision ist keine Utopie – sie liegt in greifbarer Nähe. Was mich optimistisch macht, ist die Kombination aus privater Initiative, technologischem Fortschritt und politischer Unterstützung. Die SPD Paderborn zeigt, dass es möglich ist, ökologische Ziele mit sozialer Gerechtigkeit und wirtschaftlicher Stärke zu verbinden.

Der Funke springt über

An diesem Abend beschloss ich, selbst aktiver zu werden. Es reichte mir nicht mehr, nur darüber zu schreiben oder in Sitzungen darüber zu diskutieren. Ich wollte Teil der Bewegung sein, die Paderborn zu einem Vorbild für andere Städte macht. Jede Entscheidung zählt: vom Kauf einer Balkon-Solaranlage bis hin zur Unterstützung von lokalen Energieprojekten.

Die SPD Paderborn zeigt, dass wir die Energiewende in unserer Stadt vorantreiben können – mit innovativen Ideen, starken Partnern und der Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger. Als sachkundiger Bürger weiß ich, wie wichtig es ist, diese Themen auf die Tagesordnung zu setzen und Lösungen zu finden, die für alle zugänglich sind.

Ein neuer Anfang für Paderborn

Als ich den Artikel beendete und den Laptop zuklappte, fühlte ich mich elektrisiert – im wahrsten Sinne des Wortes. Ich dachte an die Straßenlaternen draußen, die bald von nachhaltigem Strom aus lokalen Speichern gespeist werden könnten. Und ich dachte an all die Menschen in unserer Stadt, die schon heute ihren Beitrag leisten.

Die Zukunft ist keine ferne Idee. Sie passiert genau jetzt. In Paderborn. Und ich bin bereit, meinen Teil dazu beizutragen – gemeinsam mit euch, gemeinsam mit der SPD, gemeinsam für ein besseres Morgen. Bist du dabei?

Über den Autor

Bernd Wroblewski