Sonstiges

Bildung geht durch den Magen

Geschrieben von Bernd Wroblewski

“Bildung geht durch den Magen”

Es geht um leckeres, frisches Essen, um Essen und Cafeterias, in denen man sich wohl fühlt. Fünf Punkte, wie wir das verbessern wollen:

Frisches Kochen: 

Die Mittagspause in städtischen Bildungseinrichtungen sollte besser sein, indem Sie vor Ort frisch kochen

Mensa als Wohlfühlort:

Die Schulmensa/Cafeteria sollte ein Ort des Glücks sein: Sie sollte so gestaltet werden, dass die Menschen gerne dort sind.
Ein Lieblingsort sein. Zum Verweilen für den ganzen Tag einladen. Beispielsweise können Lebensmittel in Form eines Buffets bereitgestellt werden. So würde die persönliche Verantwortung geschult. Zudem kommt es dadurch zu kürzeren Wartezeiten und weniger Lebensmittelverschwendung. 

Ernährungsbildung als Wahlfach

in dem neuen Schulfach kann eine breite Palette von Themen im Zusammenhang mit gesunder Ernährung vermitteln werden; von der Produktion und dem Einkauf über die Zubereitung bis hin zu allgemeinen ökologischen, wirtschaftlichen, gesundheitlichen und sozialen Aspekten.

Kochwagen

Nicht an jeder Schule ist eine Schulküche schnell einzurichten, daher schlagen wir vor Kochwagen zum Ausleihen einzurichten. Solch ein Kochwagen hat einen Herd und Schubladen, in denen die wichtigsten Kochutensilien aufbewahrt werden, mehr oder weniger eine mobile Küchenzeile.

überkochen eV – Kochen und Lernen im Unterricht 

Frisches Obst und Gemüse in der Kita

Die Stadt soll sicherstellen, dass alle Kinder in den städtischen Kitas täglich damit versorgt werden. Für alle städtischen Kitas sollen zentral geschnittenes Obst und Gemüse bereitgestellt werden. 

Besseres Schulessen für unsere Kinder!

Wir hoffen so, die Betreuung von Schulen und Kindergärten zu verbessern. “Bildung geht durch den Magen” Es muss nicht nur Kindern von guter Ernährung erzählt werden, sondern auch in der Schule und Kita gelebt werden.

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Über den Autor

Bernd Wroblewski